Sa 13.12.25 , Beginn: 20:00 Uhr
Buchvernissage: « Die Hoffnung zu stören»
Darauf hat die Welt gewartet: Das neue Buch von Anton!
Lesung mit musikalischer Umrahmung durch die Andreas Trash Band und die Fritz Demeter Allstarband. Es gibt Zwetschenkuchen und die Bücher werden persönlich signiert. Zudem ist das Buch ganz nebenbei ein ideales Weihnachtsgeschenk!



Hier einige einführende Worte zum Buch von Hugo Egon Krause
dem Präsidenten der europäischen Sicherheitskommission für Literatur:
„Das neue Werk von Anton Brüschweiler „Die Hoffnung zu stören“, ist für unausgeglichene Personen absolut ungeeignet. Es beinhaltet kranke Gedanken, die sich im Hirn festsetzen können. Die Lektüre birgt die Gefahr, den Verstand zu verlieren. Der relativ harmlos klingende Titel: «Die Hoffnung zu stören» ist dabei kompromissloses Programm. Ohne Rücksicht auf die psychische Gesundheit der Leser und Leserinnen stört uns Brüschweiler und zwar gewaltig. Mit fortschreitender Lektüre werden wir immer mehr zu Gestörten. 2006 wurde Brüschweiler vom damaligen Chefredaktor der Wochenzeitung Emmental-Entlebuch als Kolumnist engagiert. 2018 erschien dann unter dem Titel „Das Antwort“- „Die Wahrheit des Absurden“, die erste Tranche seiner gesammelten Kolumnen aus den Jahren 2006 bis 2017 in Buchform. Das Buch verkaufte sich ohne jegliche Werbung sagenhafte 1000 Mal. Eine wissenschaftliche Erhebung hat nun gezeigt, dass fast 10 Prozent der Leserinnen und Leser, also gegen hundert Menschen nach der Lektüre ambulante oder stationäre psychiatrische Behandlung in Anspruch nehmen mussten. Vor Ihnen liegt nun der zweite Band der gesammelten Kolumnen aus den Jahren 2018-2025. Trotz aller Warnhinweise wird es leider im Kreise der Leserschaft auch bei diesem Band, wieder vermehrt zu Einweisungen in die Psychiatrie kommen. Gerechtigkeitshalber muss aber gesagt werden, dass Brüschweilers Kolumnen im Kern nur die Welt beschreiben in der wir alle leben. Und wenn Sie in unserer absurden Welt bis heute nicht durchgedreht sind, ist es gut möglich, dass Sie auch bei der Lektüre dieses Buches nicht durchdrehen werden.
So oder so wünsche ich Ihnen nun noch einen wunderschönen Tag, aber nicht ohne mich zu verabschieden.»
Hugo Egon Krause
Präsident Europäische Sicherheitskommission für Literatur